Kurse
Wissenswertes
Tipp: Schritt für Schritt sollten Yoga-Anfänger an jede einzelne Yoga-Übung herangeführt werden. Regelmäßig wird Erlerntes wiederholt und vertieft. Fortschritte zeigen sich schnell. Yoga ist immer persönlich und darum ist es für dich sehr wichtig, offen sowie neugierig zu bleiben und vieles auszuprobieren.
Was zeichnet einen guten Yogalehrer aus?
- Dein Yogalehrer sollte eine qualifizierte Yogalehrerausbildung nachweisen können.
- Dein Yogalehrer findet Zeit für dich, um deine Fragen zu beantworten, dich zu inspirieren, deine Ängste zu nehmen, dich zur Ruhe zu bringen und deine Körperhaltung zu verbessern.
- Jede Körperstellung (Asana) wird gezeigt und dabei im Detail sowie deutlich gemacht, worauf es dabei ankommt (welche Wirkung sie nachhaltig zeigt).
- Ein guter Yogalehrer korrigiert seine Schüler im Unterricht.
- Der Yogalehrer achtet auf Deine Grenzen!
- Finde Deinen Yogalehrer des Vertrauens!
Wie oft sollte ich als Einsteiger pro Woche üben?
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blocke Dir zwei Yogaeinheiten in der Woche und mache dazwischen
immer 2 - 3 Tage Pause. - Nach einem halben Jahr kannst du deine Yogaeinheiten langsam steigern.
Werde Dir Deiner inneren Einstellung vor jeder Einheit bewusst.
- Komme zur Ruhe,
- Achte auf deinen Atem,
- Nehme deinen Körper wahr,
- Deine Gedanken befinden sich im Hier und Jetzt
Worauf solltest du im Yoga-Studio achten?
- Hilfsmittel erleichtern dir die Körperstellungen (Asana), geben dir Stabilität und Sicherheit. Also scheue dich nicht am Anfang deiner Yoga-Einheit, Block, Gurt, Kissen und Decke bereitzulegen.
- Du solltest ca. zwei Stunden vor deinem Yoga-Kurs nichts mehr essen sowie auf Kaffee und Alkohol verzichten. Bei manchen Körperübungen kommt es zu einer Druckbelastung im Bauchraum und aus diesem Grund ist es besser, wenn der Magen nicht gefüllt ist.
- Während deiner Entspannung solltest du dich warm halten, denn dein Körper kühlt hierbei schnell aus.
- Hinterlasse deinen Yoga-Platz wieder aufgeräumt.
Eingetragene Yogalehrer Berufsverbände
- BYV (Berufsverband der Yoga Yidya Lehrer/innen)
- YA (Yoga Alliance)
- BDY (Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland)
Tipp: Wichtig ist es am Anfang nicht zu übertreiben und deinem Yogalehrer deine Erfahrungen mitzuteilen. Bleibe ehrlich mit dir und deinem Körper.
